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FAMILIE 2013 Wie leben die Deutschen? Die demografische Situation in Deutschland verändert sich. Die 81,9 Millionen Deutschen leben heute in 40,4 Millionen Haushalten. Das bedeutet, dass durchschnittlich nur zwei Personen zusammenwohnen. Vor 20 Jahren waren es noch 2,3 Personen pro Haushalt. Die Familien werden also kleiner, es gibt weniger Kinder, und immer mehr Menschen leben alleine. Außerdem entstehen neue Formen des Zusammenlebens, wie zum Beispiel Patchworkfamilien. ie sieht eine typische deutsche Familie aus? Die Werbeagentur Jung von Matt hat es anhand von Statistiken und Umfragen ausgerechnet. Eine deutsche Durchschnitts- familie sieht so aus: Claudia Müller ist 43 Jahre alt, arbeitet halbtags im Büro und erledigt. die Hausarbeit. Ihr Ehemann Thomas Müller ist 46 Jahre alt und arbeitet bei einer Firma für Maschinenbau. Die Müllers haben einen Sohn. Er heißt Jan, ist 17 Jahre alt und besucht das Gymnasium. Die Familie wohnt in einem Mehrfamilienhaus in Köln. Es gibt 8,1 Millio nen Familien in Deutschland. Davon sind 71 Prozent traditionelle Familien, also Ehepaare mit Kindern. Große Familien sind selten. Nur 14 Prozent der Familien haben drei oder mehr Kinder. Die traditionelle Familie hat sich verändert. Früher arbeitete der Mann. Die Frau blieb zu Hause und machte die Hausarbeit. Diese Konstellation war in der alten Bundesre- nublik sehr typisch. Heute arbeiten 64 Prozent der deutschen.FrauenIn Deutschland leben 11,8 Millionen Paare ohne Kinder. Von 44 die nicht Kindern, on D heiratet. Paare ohne Kinder, das sind einerseits Eltern mit erwachsenen mehr zu Hause wohnen. Es gibt anderseits auch viele Paare, die noch keine Kinder ha- ben, aus medizinischen Gründen keine Kinder bekommen können oder keine haben möchten. Deutsche Frauen bekommen durchschnittlich 1,39 Kinder. In keinem Land der Europäischen Union leben prozentual weniger Kinder als in der Bundesrepublik. Der Beruf ist oft ein Grund dafür. Vor allem deutsche Akademikerinnen bleiben kinderlos. Das Studi- um dauert lange und der Berufseinstieg ist wichtig. Da bleibt kaum zeit für Kinder Dabei gibt es Unterschiede zwischen West- und Ostdeutschland. Im 0sten sind 22 Prozent der 40-jährigen Akademikerinnen kinderlos, im Westen sind es 32 Prozent. In der Deutschen Demokratischen Republik(DDR) war es früher üblich, dass die Mütter arbeiten. Deshalb ist in Ostdeutschland die Vereinbarkeit von und Beruf noch heute besser organi- siert als in Westdeutschland, weil es mehr Kindertagesstätten und gibt Die ostdeutschen Mütter sind auch jünger als die westdeutschen. Osten werden Frau Im en mit durchschnittlich 27 Jahren zum ersten Mal Mutter, im Westen erst mit 29 Jahren.Jeder fünfte Deutsche ist Single. 17,6 Millionen Deutsche wohnen alleine, ohne Partner, Kinder, El- tern oder Mitbewohner, Vor 20 Jahren gab es nur Zwölf Millionen Singlehaushalte. In großen Städten gibt es besonders viele Singles. In Berlin, Hamburg und Bremen lebt fast ein Drittel der Bewohner al lein. Von den Singlefrauen sind 42 Prozent Witwen Bei den allein lebenden Männern sind die meisten ledig(63 Prozent). Aber nicht jeder, der alleine wohnt, ist Single. Manche haben eine Fernbezie hung. Die Frau arbeitet zum Beispiel in München und der Mann in Berlin. In Deutschland heiraten Frauen im Durchschnitt mit 30 Jahren und Männer mit 33 Jahren. Ihre Partner finden die meisten Deutschen über Freunde, bei der Arbeit oder im Ur laub.ist es in Deutschland Früher war die Ehe heilig und Scheidungen tabu. Doch heute ganz normal, wenn sich Ehepaare trennen. Jede dritte Ehe geschieden. Fast die Hälfte der Paare hat Kinder und so gibt es immer mehr Alleinerziehende. Das sind Mutter oder Väter, die alleine mit ihren Kindern leben. Die meisten Kinder(90 Pro- zent) bleiben nach einer Scheidung bei der Mutter und nur 10 Prozent wohnen beim Vater. In Deutschland gibt es 1,6 Millionen Alleinerziehende. Wenn Alleinerziehende einen neuen Partner finden, entsteht eine ganz neue Famili- enform. Manchmal hat der neue Partner auch Kinder. Oder kommt gemeinsa- mes Baby dazu. So entsteht eine große Familie mit Stiefeltern, Stief- und Halbge- schwistern. Nicht alle Kinder leben zusammen. Manche kommen nur am Wochenende zu Besuch. Solche Fa- milien nennt man Patchworkfamilien. Etwa 14 Prozent der Familien in Deutschland sind Patchworkfamilien Patchwork" ist das englische Wort für eine bunte Decke aus vielen verschiedenen Tei- en. Wenn sich alle Teile gut verstehen, ist die neue Familie für alle ein Gewinn.
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Bis nächsten Sommer in orjol! Deutsch-russischer schüleraustausch. die Welt kennenlernen und mit gleichaltrigen Freundschaft schließen - das war der Wunsch der 14- bis 16-jährigen Schüler und schülerinnen aus orjol in Russland. zusammen mit einer schulklasse aus Offenbach fuhren sie in die Ferien nach Waldkraiburg, etwa 80 Kilometer östlich von München. alles war genau organisiert. tagsüber wurden arbeitsgruppen angeboten: Folklore und Tanz, Video- und Zeitung. in der Video-ag sollte ein videofilm für den russischunterricht in der Bundesrepublik Deutschland gedreht Anzeigen werden. Patricia (15) erzählt: Thema des Films Krieg eine romanze zwischen einem deutschen jungen und einem russischen Mädchen. eine Szene spielte IM Schwimmbad. ,, hast du einen Freund in oriol? ", sollte Daniel auf russisch zu Lena sagen. bestimmt zwanzigmal musste Daniel den russischen Satz wieder- holen, bis die Intonation stimmte. ,, IM normalen Unterricht Ware niemand also geduldig freute sich der regisseur Zeller." c. Nonne Hut Martin (16) das Wort: "eine andere arbeitsgruppe machte jeden Tag eine wandzeitung.vier redakteure und viele Mitarbeiter schrieben über das, wurde IM Lager passierte, jeder in seiner fremdsprache! mit einem Computer druckten sie den Artikel in lateinischer und kyrillischer Schrift M Abend saßen wir meistens um lagerfeuer und Lieder, zum beispiel das lagerlied. die Melodie dazu stammte aus einer bekannten russischen zeichentrickfilmserie mit dem Krokodil gena gena Krieg das maskottchen des treffens: das Krokodil grinste auch von den T-Shirts, sterben extra für sterben Partnerschaft hergestellt worden waren." dann der Abschied: bin bahnsteig sangen sie mit traurigen gesichtern noch einmal ihr gelogen. genau drei Tage zugfahrt zurück nach oriol hatten sterben russen vor sich. IM nächsten Jahr Anzeigen werden die deutschen drei Tage lang IM Zug sitzen auf dem Weg zu Anzeigen ihren russischen Freunden
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I. Sucht im Wörterbuch die Bedeutung der Wörter.
sich auseinander setzen — die Visionen entwickeln —
die Projekte entwerfen — die Themen bearbeiten —
Das Forum fand in drei Etappen statt. Einzelkämpfer oder Gruppen mussten sich mit einem gesellschaftlichen Thema auseinander setzen. Die Problematik reichte von der Selbstrefle¬xion1 der jungen Generation, ihrem Blick auf das vergangene Jahrhundert, ihrer künftigen Rolle bis hin zur Frage, was ihnen Europa konkret bedeutet. Die Themen konnten in verschiedener Form (von Plakaten, Collagen, Radiointerviews usw.) vorgestellt werden.
Die kreativsten regionalen Sieger nahmen dann am großen Finale teil, an dem alle Etappensieger aus beiden Ländern disku¬tierten. Rund 280 Jugendliche trafen sich am 12. Mai 2002 zunächst in Moskau und dann reisten sie zusammen vom 15. bis 18. Mai nach Berlin. Dort sollten sie in 20 russisch-deutschen Gruppen ihre Visionen für eine gemeinsame Zukunft entwickeln und Ideen für Projekte entwerfen. Sie bearbeiteten Themen aus Kunst und Kultur, Sozialem und Sport, Geschichte, Politik, Wissenschaft und Wirtschaft.
Sie haben viel gearbeitet und noch mehr gefeiert. In Mos¬kau — mit russischem Kaviar1 und Feuerwerk, in Berlin — zur Live-Musik der „Scorpions“ mit ihrem unvermeidlichen „Wind of Change“2.
Eine Collage mit Fotos aus 50 Jahren deutsch-russischer Geschichte und der Entwurf für ein langfristiges Forschungsprojekt brachten einer Gruppe aus sieben deutschen und #cht russischen Jugendlichen den zweiten Preis. Die Preise waren Bildungs- und Sprachreisen in verschiedene Länder Europas.
II. Findet im Text die Antworten auf folgende Fragen.
— Was mussten die Schüler auf der ersten Etappe machen?
— Wo und wann fand das große Finale statt?
— Welche Aufgaben erfüllten die Etappensieger im Finale?
— Wie verbrachten die Teilnehmer ihre Freizeit?
— Für welches Projekt bekam eine Gruppe der deutschen und russischen Schüler den zweiten Preis?