ОБЖ
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Seit dem ersten September bin ich im ersten Studienjahr und studiere an der Fakultät für Technologie der Konstruktionswerkstoffe. Ich studiere in ei-ner Studiengruppe. Unsere Gruppe zählt 20 Studenten. Die Studenten sind jung: zwischen 17 und 19 Jahre alt. Unser Studentenleben wie bei allen Stu-denten besteht aus dem Studium selbst und der Freizeit. Der Unterricht beginnt gewöhnlich um 8 Uhr 30. Früh stehe ich auf, denn ich wohne in einem Studentenheim, und die Fahrt mit dem Bus zur Uni nimmt viel Zeit in Anspruch. Es gibt viele Staus. Wir haben sowohl Vorle-sungen, Seminare, Laborarbeiten als auch den praktischen Unterricht. Die Professoren und Dozenten halten Vorlesungen in verschiedenen Fächern und leiten Seminare. Alle Studenten meiner Gruppe studieren gern. Niemand ver-säumt den Unterricht ohne Grund. Wir wissen: Ein guter Fachmann muss allseitig gebildet sein. Mit großem Interesse studieren wir viele Fächer: höhere Mathematik, darstellende Geometrie, Geschichte der Heimat, Chemie, eine Fremdsprache (Deutsch, Englisch oder Französisch), Physik u.a. Unsere Leistungen sind gut. Ziemlich oft besuchen wir den Lehrraum für technisches Zeichnen. Hö-here Mathematik fällt mir leider schwer. Deshalb muss ich diesem Fach mehr Aufmerksamkeit schenken. Zum Glück fallen mir die meisten Fächer leicht. Nach dem Unterricht sind wir nicht immer frei, denn wir müssen unsere Hausaufgaben machen. Die meisten surfen jeden Tag im Internet, suchen In-formationen, Zusatzmaterialien und Referate zu den Seminaren und für Se-mesterarbeiten. Wir verstehen uns auch gut zu erholen: Wir unterhalten uns sehr gern im Sozialnetz, treiben viel Sport, nehmen aktiv an den verschiede-nen Wettbewerben (z.B. am Wettbewerb „Wer kann was?“ (Abb.1) teil. Das macht uns viel Spaß, unsere Fähigkeiten darzustellen. Abb.1 Wir sind gut gelaunt und arbeiten Hand in Hand. Die Freunde vergessen auch nicht, einander zum Geburtstag zu gratulieren, Blumen zu schenken. Wenn wir zusammen sind, sprechen wir über Bücher, Musik, Filme, aktuelle Probleme unseres Lebens. Ab und zu gehen wir zur Disko. Bald kommen die Winterferien, und die Freunde besprechen ihre Pläne dafür. Wo lässt es sich besser arbeiten, wohin lässt es sich besser fahren, um sich richtig auszu-spannen – diese Fragen sind nicht so leicht zu beantworten. Einige besuchen Fremdsprachenkurse, um eine Fremdsprache besser zu beherrschen. Kurz und gut ist das Studentenleben interessant und mannigfaltig.
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Bei der Mehrzahl der Bürger der Bundesrepublik Deutschland beginnt das Wochenende am
Freitag gegen 15.00 Uhr, und ist erst am Montagsmorgen mit Arbeitsbeginn zu Ende. Das
Wochenende ist zum Zentralpunkt der privaten Tätigkeiten geworden. An der Werkbank und im
Büro verabschieden sich die Kollegen: Und was machst du am Wochenende?
Man nimmt sich etwas vor. Nach der Arbeitswoche möchten viele "endlich einmal richtig
ausschlafen"; oder die während der Woche vernachlässigte Wohnung in Ordnung bringen; den
Großeinkauf für die ganze Woche am Samstag tätigen; ins Theater, Konzert oder Kino gehen; mit
den Kindern etwas unternehmen. Vielleicht die versprochene Fahrradtour oder mit dem Auto in den
50 km entfernten Freizeit- und Vergnügungspark?
Jeder vierte Großstädter und jeder zehnte Landbewohner fährt am Wochenende mit dem
eigenen Pkw in ein Naherholungsgebiet, ein landschaftlich reizvolles Gebiet mit Wäldern, Wiesen
und Wasserflächen in der näheren Umgebung von Ballungsräumen. Parkplätze, Sportanlagen,
kulturelle Einrichtungen wie Lesehallen z. B., Rad- und Wanderwege sind in diesen Gebieten
angelegt worden.
Wenn die hiesigen Familien am Wochenende nicht im Auto sitzen, sind Geselligkeiten mit
Freunden, Bekannten und Verwandten verplant: aufs Wochenende verschobene Geburtstagsfeiern
oder die längst fällige Einladung, die man schuldig ist. Am nächsten Tag kann man ja ausschlafen.