ОБЖ

Переведите, пожалуйста!!! 1.3 Человек и окружающая среда All diese Erscheinungen beeinträchtigen die lebensnotwendigen Ele¬mente wie Licht, Luft, Wasser und das groЯe Erholungs- und Freizeitreser¬voir Natur. In den letzten Jahren sind Hunderte von Tier- und Vogelarten für immer verschwunden. Von den gebliebenen sind viele vom Aussterben bedroht, z. B. Elefanten, Tiger, Zobel, sogar Wölfe und viele andere. Alle Tiere und Pflanzen, die unter Naturschutz stehen, wurden in das „Rotbuch" eingetragen. Der sterbende Wald, die wachsenden Müllberge, verseuchtes Wasser, verpestete Luft, kranker Boden, die aussterbenden Pflanzen- und Tierarten, drohende Klimaveränderungen sind die Faktoren, die sich auf die Gesund¬heit des Menschen immer negativer auswirken. Immer mehr Menschen wer¬den krank und sterben daran. Wir haben nur eine Mцglichkeit zum überleben, wenn wir über die Um¬welt nicht nachdenken, sondern auch etwas tun. Es gibt viele Möglichkeiten, umweltfreundlich zu handeln. Sehr wichtig ist es dabei, den Kindern von klein auf das schonende Verhalten zur Natur anzuerziehen. Die Wissenschaftler schlagen eine Reihe von wichtigen Maßnahmen vor, um das überleben der Menschheit zu ermöglichen. Die Mindestforderungen für das überleben der Menschheit sind: 1.Die Weltbevölkerung darf kaum noch wachsen. 2.Die Industrieproduktion muss allmählich gebremst werden, dass sie nicht mehr weiter wächst: „Nullwachstum". Außerdem sollte sie gleichmäßig über die ganze Erde verteilt sein. 3.Der Verbrauch unersetzbarer Rohstoffe muss stark gedrosselt werden. 4. Durch die Rückgewinnung von Rohstoffen aus Abfällen soll erstens die Umweltverschmutzung gering gehalten und zweitens der Rohstoffver¬brauch vermindert werden. Ein altes indianisches Sprichwort sagt: „Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet, der letzte Fisch gefangen ist, werdet ihr feststellen, dass man Geld nicht essen kann". Doch soweit darf es nicht kommen. Um zu überleben, muss man dringend handeln. Und das geht jeden Menschen an. Die Natur braucht dringend un¬sere Hilfe. FRAGEN 1.Was bildet die Lebensgrundlage des Menschen? 2.Warum sind wir verpflichtet, die Natur zu schützen? 3.Wie verhält sich der Mensch zur Natur? 4.Worin kann sich unser Planet verwandeln, wenn wir auch weiterhin so handeln? 5.Wie schätzen die Gelehrten die bestehende Situation auf der Erde ein? 6.Wie wirken sich die schnell wachsenden Städte auf die Umwelt aus? 7.Was sind „saure Regen'' ? 8. Welche Vorteile bietet die Kernenergie? 9.Warum unterstützen nicht alle Menschen die Entwicklung der Kernener-getik? Was geschah 1986 in Tschernobyl? 10. Wozu führte die räuberische Einmischung des Menschen in die Natur? 11.Weswegen beutet der Mensch räuberisch die Natur aus? 12.Warum gefährden neue Waffensysteme und ihre Erprobung die Existenz-grundlage der gesamten Menschheit? 13.Was machen die Ausbeuter der Natur zum Maß aller Dinge? 14.Wie wird die Natur durch die Elektroenergieerzeugung, Chemie und den Straßenverkehr belastet? 15.Warum sind viele Tier- und Pflanzenarten in das „Rotbuch" eingetragen? PROBLEME DES UMWELTSCHUTZES IN DEUTSCHLAND DIE UMWELTPOIITIK 1 Für den Umweltschutz ist das Bundesumweltministerium zuständig. Du| Bundesländer haben auch ihre Umweltministerien. Die Bundesregierung lässt sich in der Umweltpolitik von drei Prinzipien leiten. Vom Vorsorgeprinzip; Umweltpolitik soll so angelegt sein, dass Gefahren abgewehrt und Umweltbeeinträchtigugen vermieden werden. Vom Verursacherprinzip: Nicht die Allgemeinheit, sondern derjenige,! der die Umwelt belastet oder beschädigt, ist verantwortlich und trägt dies. Kosten der Vermeidung oder Beseitigung von Umweltschäden. Vom Kooperationsprinzip: Bei der Lösung der Probleme des Umweltschutzes beteiligen sich nicht nur der Staat, sondern auch die Wirtschaft, die Bürger und die gesellschaftlichen Gruppen, denn jeder einzelne trägt Verantwortung für die Umwelt. Das Ziel der Bundesregierung a, ist es, so bald wie möglich in ganz Deutschland ökologische Lebensverhältnisse auf hohem Niveau zu schaffen. Dazu sind Investitionen in Milliardenhöhe nötig. Es geht um Sanierung industrieller Altlasten, des Braunkohle- und des Uranbergbaus sowie um den Ausbau und Neubau von Kläranlagen. Aber die nationalen Maßnahmen reichen nicht aus, denn die Belastung 1 von Luft, Flüssen und Meeren kennt keine nationalen Grenzen. Das ist ein globales Umweltproblem, und es erfordert gemeinsames Handeln, und insbesondere bei der Lösung der Probleme wie Klimaveränderung, Abbau der Ozonschicht und Rückgang der biologischen Vielfalt. Deshalb betreibt die v Bundesregierung auch international eine engagierte Umweltpolitik, beson¬ders in der Europäischen Union, aber auch in zahlreichen internationalen Organisationen.