ОБЖ
Помогите пожалуйста
1. Der Junge nimmt dieses Sachbuch in der Bibliothek, …
a) um über Osterreich zu lesen.
b) damit über Osterreich lesen.
c) um über Osterreich zu studieren.
2. Die Studenten lesen deutsche Zeitungen und Zeitschriften, …
a) damit mehr über Deutschland erfahren.
b) um mehr über Deutschland zu erfahren.
c) Um nach Deutschland erzufahren.
3. Wozu brauchst du dieses Fotoalbum? – Ich nehme es, …
a) damit meinen Mitschülern über Hamburg erzählen.
b) um meinen Mitschülern über Hamburg zu erzählen.
c) um meinen Mitschülern über Hamburg er zuzahlen.
4. Die Touristen kamen an die Kasse, …
a) damit Fahrkarten besorgen.
b) um Fahrkarten zu besorgen.
c) um Fahrkarten bezusorgen.
5. Man muss jeden Morgen Gymnastik machen, …
a) um fit zu bleiben.
b) damit fit bleiben.
c) um fit zu machen.
6. Viele Jugendliche suchen in den Ferien nach einem Job, …
a) um Geld verzudienen.
b) um Geld zu verdienen.
c) damit Geld verdienen.
7. Die Oma erzählt dem Kind ein Märchen, …
a) damit es schneller einschlaft.
b) um es schneller einschläft.
c) um einzuschlafen.
8. Erzähle uns über dein Problem, …
a) um wir dir zu helfen.
b) damit wir dir helfen können.
c) um dir zu helfen können.
9. Die Lehrerin bittet die Schuler lauter vorzulesen, …
a) um alle Schuler zu zuhören.
b) damit alle hören können.
c) um alle sie zu hören.
10. Lies diesen Artikel, …
a) um wir darüber zu diskutieren können.
b) damit wir darüber diskutieren können.
c) um wir darüber zu diskutieren
перевидите текс позязя, и побыстрее завтра уже надо)
Acht junge Leute hatten die Idee. Für ernste Musik und klassisches
Theater gab es genug Räume und Geld. Es fehlten aber Häuser, wo sie
Rockmusik machen und selbst Theater spielen konnten. Ihr
Kulturzentrum sollte für viele Menschen offen sein.
Die Maschinenräume der alten Zeche „Prinz-Regent“ waren ideal
dafür. Es gab große und kleine Räume für Konzerte, Theater und
Discoabende. Die acht machten Pläne für einen Umbau. Das kostete
eine Menge Geld: 3 Millionen Mark!
Die Stadt Bochum gab nichts. So mussten sie alles selber zahlen.
Das war gar nicht so einfach, denn keiner verdiente viel Geld. Sie
schafften es trotzdem: Einen Teil sparten sie. Dann stellten sie das
Projekt einer Bank vor. Die gab ihnen einen Kredit. Klaus war
Architekt; der machte die Pläne. Zusammen arbeiteten alle beim
Umbau mit.
Heute ist Freitag. Da ist Programm in allen Räumen der Zeche. Es
gibt eine Kneipe, ein Restaurant, eine Cocktailbar, ein Theaterstudio
und die Konzert- und Discohalle.
Die Band „Dombi“ spielt ab 20.00 Uhr in der Kneipe. Rockfans in
Lederjacken hören zu und trinken Bier. Um 22.00 Uhr beginnt in der
Halle eine Disco-Party. Die ersten Kids sind bereits da und warten auf
den Beginn. Sie wollen keine Minute verpassen. Die meisten müssen
gegen 24.00 Uhr zu Hause sein. Im Studio zeigt Helge Schneider ab
23.00 Uhr ein Kabarett-Programm.
Sein Publikum sind Schüler und Studenten. Das Theater hat nur 100
Plätze. Darum sind sie schon früher gekommen. Das Restaurant ist um
21.00 Uhr voll. Die meisten essen Salat oder Pizza. Barmixer Udo hat
noch keine Gäste. Die ersten kommen etwa um 23 Uhr in die
Cocktailbar. An Wochenenden ist die Zeche bis 4.00 Uhr nachts offen.
Draußen stehen Ordner und verteilen die Parkplätze. Sie passen
auch auf, dass nachts keiner Lärm macht. Man will keinen Ärger mit
den Anwohnern. Die Kennzeichen der Autos zeigen, woher die Gäste
kommen. MS steht für Münster, DO für Dortmund, K für Köln, W für
Wuppertal. Die meisten Besucher kommen aus einem Umkreis von 60
Kilometern. Das ist das Ruhrgebiet.